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Deutschland in der Duldungsstarre? – Machen Sie den Mund auf!

Mit dem Titel habe ich mir etwas schwergetan, angeblich hat Deutschland die Corona-Krise weltweit mit am besten verkraftet und die Politik der Bundesregierung erfährt unter der Bevölkerung mehrheitlich Unterstützung.

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Mit dem Titel habe ich mir etwas schwergetan, angeblich hat Deutschland die Corona-Krise weltweit mit am besten verkraftet und die Politik der Bundesregierung erfährt unter der Bevölkerung mehrheitlich Unterstützung. Sagen die Medien. Spreche ich mit den meisten Unternehmern, höre ich etwas anderes. Dagegen etwas sagen? Das möchte man dann doch lieber nicht!

Mit der Zeichnung tat ich mir leichter, die hatte ich nach dem Titel sofort im Kopf. 🙂

Im Klartext: Ich halte die politisch getroffenen Maßnahmen für überzogen und für viel zu lang. Der Schaden, der entstanden ist und noch immer weiter entsteht, steht in keiner Realität zum Nutzen mehr.

Entscheidungen gehören laufend auf den Prüfstand. Das Schüren von Angst (aktuell die angebliche Gefahr der zweiten Welle) ist dagegen kontraproduktiv.

Den Shutdown kann ich noch nachvollziehen, für das Theater danach fehlt mir einfach die Phantasie (siehe auch meinen Blog zur German Angst).

Statistiken

Wichtig für Entscheidungen sind vernünftige Statistiken, die bei der Bewertung helfen.

Daher ist es für mich nicht nachvollziehbar, wenn Testergebnisse absolut angegeben werden und nicht auf die Anzahl der Tests bezogen werden. Sonst lässt sich statistisch aufgrund der immer vorhandenen Fehler eines Tests auch bei einer völlig gesunden Bevölkerung noch ein Anstieg der Fallzahlen beweisen, wenn niemand krank ist. Ich muss nur mehr testen …

Vielleicht wären auch frühzeitig Vergleichstests an repräsentativen Vergleichsgruppen interessant gewesen, um zu sehen, wie hoch die tatsächliche Dunkelziffer ist.

Aber vermutlich müssen sich Politiker nicht mit Mathematik und Statistik auskennen.

Und die Angst, Fehler zu machen, haben Politiker und Manager von Großkonzernen gemeinsam. Schließlich geht es ja bei beiden hier nur auf Zeit. Im Gegensatz zu einem Unternehmer, der persönlich für seine Fehler haftet.

Die aktuellen Zahlen, insbesondere die unterdurchschnittliche Übersterblichkeit in Deutschland sprechen eine klare Sprache.

Der Shutdown des öffentlichen Lebens

Warum Kinder, Schüler und Studenten über Monate zu Hause bleiben müssen, wenn doch die Risikogruppen eher bei den Älteren zu finden sind, verstehe ich nicht. Auch gibt es ältere Menschen, die durchaus für sich selber entscheiden können, ob sie vor dem Virus Angst haben müssen, oder nicht.

Die meisten Krankenhäuser sind in Kurzarbeit. Erste Insolvenzen (Klinik in Freiburg) gab es schon. Komisch, wo doch unser Gesundheitssystem zumindest theoretisch an der Belastbarkeit angekommen ist, oder sein hätte können?!

Demokratie und die Rolle der Medien

Unter Demokratie verstehe ich, dass auch konträre Meinungen von Wissenschaftlern zugelassen werden, ohne sie gleich als Verschwörungstheoretiker abzutun. Das, was Dr. Sucharit Bhakdi, ein deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie und emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene zu sagen hat, hebt sich zumindest für mich wohltuend von der Panikmache eines Herrn Prof. Drosten und eines Herrn Lauterbach ab.

Überhaupt, unsere „kritischen“ Medien waren die letzten Monate, wenn es um die politischen Entscheidungen ging, doch sehr auf Kuschelkurs mit der Regierung, insbesondere die Öffentlich-Rechtlichen. Das Herr Kleber manchmal nicht in Tränen ausgebrochen ist, war richtig tapfer.

Die „Schadensbegrenzung“

Nehmen wir die „Geschenke“ der Politiker zur Schadensbegrenzung mal genauer unter die Lupe:

Ein Unternehmen mit einer Umsatzrendite von 5%, das aufgrund des Shutdowns in diesem Jahr unverschuldet 3 Monate Umsatz verloren hat, braucht mehr als den halben Gewinn der nächsten 10 Jahre, um den Kredit zzgl. Zinsen zu tilgen. Auch die Steuerstundungen und Stundungen der Sozialversicherung müssen irgendwann bezahlt werden.

Das hilft der Liquidität, mehr aber auch nicht. Und wenn die Kassen für das KUG geplündert sind, steigen die Beiträge.

Die Mehrwertsteuersenkung von 19% auf 16% beschert einen gigantischen Verwaltungsaufwand, bringt den Firmen und den Konsumenten kaum etwas und führt dazu, dass aktuelle Anschaffungen in den Juli verschoben werden, da sie fälschlicherweise davon ausgehen, dass ihr im Januar bestelltes Fertighaus dann billiger wird, wenn sie den Bau hinauszögern. Und ein neues Auto kaufen Sie sicherlich nicht im Juni, sofern dieses Jahr überhaupt.

Was wäre denn sinnvoll?

Wenn jetzt etwas Sinn macht, dann sind es nicht rückzahlbare Zuschüsse, die sich am entstandenen Schaden orientieren.

Vor allem aber konkrete Vorgaben, wie die Industrie und das öffentliche Leben ohne erzwungene Einschränkungen schnellstmöglich wieder hochgefahren werden kann.

Für die Zukunft brauchen wir einen konkreten Plan, wie man ohne Hysterie und Angstmacherei mit ähnlichen Situationen professionell umgeht. Ich glaube, das gleiche Theater können wir uns zumindest in den nächsten 30 Jahren nicht nochmal erlauben.

Eigentlich schon verwunderlich, dass die Menschheit noch nicht ausgestorben ist, wo es doch Viren und Bakterien gibt, solange der Mensch existiert.

Was hat uns der Shutdown gezeigt?

Entscheidung sind notwendig. Manchmal weiß man nicht, ob sie richtig oder falsch sind. Man muss sie treffen, und wenn man sieht, dass sie in die falsche Richtung gehen, korrigiert man sie. Und zwar schnell! Jeder mittelständische Unternehmer, der sein eigenes Geld auf das Spiel setz, weiß das.

Angst zu schüren, ist kein professioneller Umgang! Wollen wir wirklich eine Gesellschaft, die durchdreht, wenn andere Menschen zu nahekommen? Nähe ist ein grundeigenes Bedürfnis von uns Menschen.

Apropos Elektromobilität, Feinstaub und Konsorten

Trotz starkem Rückgang des Verkehrs sind die Feinstoffwerte in Stuttgart gestiegen. Das ist aber blöd. Passt so gar nicht ins Bild …

Eigentlich müsste auch die Durchschnittstemperatur weltweit eine Delle haben, immerhin ist über Monate der CO2-Ausstoß drastisch zurückgegangen. Und wenn das eine Auswirkung hat, muss man es messen können.

Was würde ich mir von der Politik und den Medien wünschen:

• Lasst unsere Kinder und Studenten schnellstmöglich wieder in den Kindergarten, die Schule oder die Uni. Die drehen sonst durch. Zoom, Teams und Konsorten ist kein adäquater Ersatz!

• Führungsqualität in der Politik, ohne nur nach den Mehrheiten im Volk zu schielen.

• Eine Expertenzusammensetzung, die nicht nur aus profilierungssüchtigen Virologen besteht, sondern auch Allgemeinärzte, Mathematiker, Sozialwissenschaftler, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer, usw. mit einbezieht.

• Ursachenforschung. Was ist eine Erklärung der vergleichsweise hohen Todesfallzahlen z.B. im Bergamo? Warum die großen Unterschiede der Verläufe in verschiedenen Ländern? Wie hoch ist die Dunkelziffer von Infizierten, die gar nicht mitbekommen haben, dass Sie sich mit Corona infiziert haben?

• Medien, die kritisch auch über Entscheidungen der Bundesregierung berichten und alternative Stimmen zu Wort kommen lassen.

• Auch mal wieder Good News, oder gibt es gar nichts Positives auf der Welt mehr?

• Ach, ich vergaß, die Quote …

• Statistischer Sachverstand. Die Sache mit Sensitivität und Spezifität ist nicht so schwer. Vor allem Tests, die nicht erprobt sind, haben eine erhebliche Fehlerquote.

• Überprüfung von Tests von unabhängigen Stellen. Sich selbst zu überprüfen, hat so etwas von einem Geistlichen, der sich selbst die Absolution erteilt, wenn er etwas mit Ministranten angefangen hat.

• Keine Förderung des Denunziantentums.

• Keine überscharfen Kontrollen wie in einer Gastwirtschaft in Geislingen: ein vermeintlicher Gast kommt herein, um zu essen, hat aber keine Maske dabei. Der Wirt sagt: Ist nicht so schlimm, gehen Sie zum Tisch. Leider war es ein Kontrolleur, der eh schon gebeutelte Wirt darf 2.000 EUR Strafe zahlen.

• Mehr Vertrauen der Politik in seine Bürger und Unternehmen. Nicht alles muss bis ins Letzte geregelt und kontrolliert werden, schon gar nicht, wenn dazu der Sachverstand fehlt.

• Und zu allerletzt das wichtigste: Machen Sie den Mund auf, wenn Sie anderer Meinung sind. Als IHK, Unternehmer, Führungskraft und Angestellter, Arbeiter, Eltern und Großeltern: Wir müssen die Konsequenzen tragen. Zu einer Demokratie gehört nicht die Duldungsstarre, um auf das obige Bild zurückzukommen.

Als ich im März meinen Newsletter über die German Angst geschrieben habe, konnte ich nicht ahnen, wie hysterisch es diesmal werden würde. Die Angst ist nicht real, die verloren gegangenen Arbeitsplätze und der zu erwartende Anstieg bei den Insolvenzen, die Leute, die ihre Lebensgrundlage verloren haben, schon.

Ihr Stefan Merkle

PS:
Nein, dieser Blog ist nicht zynisch gegenüber den Corona-Opfern. Die Konsequenzen unserer Handlungen aus dem Shutdown werden weit mehr Menschenleben kosten, als der Virus.

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Bemerkungen :

  • user
    Detlef Walter 16-01-23 um 9:49
    Es ist wie immer, einige werden es anders sehen, zumindest wenn direkt betroffen! Im Grundsatz bin ich absolut bei Ihnen, auch uns hat des ziemlich getroffen, wenngleich unser Kundenklientel kein Corona-Problem hat, sondern bereits lange zuvor sich mit Dieselskandal und einer nicht zu bewältigenden Klimapolitik auseinandersetzen musste. Die sogenannten Großen profitieren doch nun schon wieder dadurch, dass man die Belegschaft auf Staatskosten parken kann und und somit die eigenen Betrügereien und Vernachlässigungen noch etwas kompensieren kann. ES ist kein Verständnis dieser Welt aufzubringen, dass man Mitarbeiter auf Staatskosten in Kurzarbeit schickt und Boni aus 2019 ausbezahlt. Was sollen hier alle anderen denken die nicht in einer entsprechenden privilegierten Situation sind?
    Ein unsichtbarer Feind macht so einiges möglich!
    Dennoch, die Beruhigung des zuvor immer weiter hochkochenden Chaos war nicht unangenehm, der Weg zur Normalität wird ein ganz anderer sein wie zuvor. Hoffentlich bleiben nicht zu viele auf der Strecke, denn Ihre Befürchtung, das es mehr Opfer durch den Lockdown gibt wie durch den Virus, sehe ich als absolut begründet.
  • user
    Tobias Loose 16-01-23 um 9:48
    <p>Lieber Herr Merkle,</p>

    <p>ganz herzlichen Dank für diesen Artikel, ihre aufrichtigen Worte und unser Gespräch.</p>
    <p>Ich stehe voll hinter Ihnen.</p>
    <p>Mittlerweile bin ich selber aktiv bei Querdenken und der Initiative Eltern stehen auf dabei um für unsere Grundrechte und die Rückkehr zur vernünftigen Schule wie vor Corona zurückzukommen.</p>
    <p>Ich darf Ihnen noch empfehlen hier vorbeizuschauen:</p>
    <p>www.dailymotion.com/meyerboltenhagen</p>
    <p>https://www.dailymotion.com/video/x7u6ruq</p>
    <p>falls noch nicht bekannt auch bei den Ärzten die sich dem Coronaterrorismus widersetzen: www.mwgfd.de</p>
    <p>Bleiben Sie weiterhin so aufrichtig</p>
    <p>Ihr Tobias Loose</p>
  • user
    Maria Gallo 16-01-23 um 9:48
    Toll Stefan, bin ganz deiner Meinung!!!
    Bin übrigens der Gruppe
    QUERDENKER 731 beigetreten und unterstütze die auch.
    Administrator ist ein RA aus HDH
  • user
    Klaus-Dieter Sarnes 16-01-23 um 9:47
    Hallo Herr Merkle, Sie sprechen mir aus tiefster Seele! Vielen Dank für Ihren mutigen Blog, der Sie schnell in die Ecke der Verschwörungstheoretiker bringen kann. Dabei geht es bei der Beurteilung des Epedemie-Geschehens nicht um eine Meinung, eine Theorie oder eine Hypothese, sondern ganz einfach um die nackten Zahlen, die, richtig gelesen, zeigen, daß die Aufhebung der Maßnahmen mehr als überfällig ist. Und ich denke auch, daß es an der Zeit ist, den Mund ohne Maske aufzumachen! Und allen, die sich umfänglicher informieren wollen, kann ich nur die Videos von Dr. Bodo Schiffmann von der Schwindelambulanz Sinsheim empfehlen (bei Youtube oder Telegram).
  • user
    Tilman Rützel 16-01-23 um 9:46
    Sehr geehrter Herr Merkle,

    Sie schreiben «Aber vermutlich müssen sich Politiker nicht mit Mathematik und Statistik auskennen. In Ihren Blog-Beiträgen nehmen Sie es mit Daten und Fakten auch nicht immer so genau. Gerade bei solche Aussagen wie «Eigentlich müsste auch die Durchschnittstemperatur weltweit eine Delle haben, immerhin ist über Monate der CO2-Ausstoß drastisch zurückgegangen. Als Ingenieur sollten Sie schon auch verstanden haben, dass so etwas komplexes wie das Klima sehr langsamen Prozessen unterliegt.
    Geradezu haarsträubend ist vorherigen Text über «german Angst» , auf den Sie hier mehrfach verweisen, und Ihre Schlussfolgerung, dass ja alles nicht so schlimm gekommen ist.
    Naja, es ist nicht so schlimm gekommen, weil entweder Glück im Spiel war (Atomkrieg stand kurz bevor, Kernkraftunglücke sind Realität und können auch in unserer Nähe passieren) oder aktiv dagegen vorgegangen wurde. So wurde das damalige Waldsterben infolge «sauren Regens» (was garnichts mit CO2-Konzentration zu tun hat) durch die Entschwefelung von Kraftwerksabgase gebremst. Das Ozonloch wurde durch das Verbot von FCKW ebenfalls erfolgreich gebremst. Das war 1987 (nicht 2003), unterstützt von durch Thatcher und Reagan, welche Sie ja sicher sehr verehren. Wollen Sie behaupten, dass diese Massnahmen übertrieben waren?

    Die RAF hätten Sie und Ihre privilegierten Freunde aus der Automobilindustrie doch sicher am meisten gefürchtet.

    Angesichts der deutschen Geschichte sollte man sich bzgl. einer AFD zumindest Sorgen machen, oder?

    Der Klimawandel ist schon im Gang. Für viele Menschen auf der Welt ist es jetzt bereits eine Klimakatastrophe.

    Bei D. Trump zeichnet sich gerade nicht ab, dass am Ende alles «nicht so schlimm» gewesen sein wird.

    Ich will nur sagen: Wenn Ihnen nichts Besseres als stumpfe Polemik einfällt, dann verdrehen Sie doch bitte wenigstens nicht die Fakten.

    Mit freundliche Grüßen
    Tilman Rützel
  • user
    Nicolai Stenzel 16-01-23 um 9:46
    Aber vermutlich müssen sich Politiker nicht mit Mathematik und Statistik auskennen.
    Anscheinend müssen sich auch vermeintliche Simulationsingenieure nicht mit besonders viel auskennen. Das Klima ist eben auch etwas komplexer als der durchschnittliche Biegebalken, was Sie durch Ihre etwas naiven Äußerungen wiederholt unter Beweis stellen. Sie bewegen sich etwa auf dem Niveau von es schneit draußen, also kann der Klimawandel nicht so schlimm sein - nicht sehr vertrauenserweckend in Ihrem Gewerbe.
    Sich ausschließlich auf Bhakdi beziehen, der seit 8 Jahren in Rente ist und dessen Äußerungen sich bereits größtenteils als falsch rausgestellt haben, ist auch etwas gewagt. Daran, dass seine Meinung irgendwie unterdrückt wurde, kann ich mich ebenfalls nicht erinnern - sie hat halt einfach nur niemanden so richtig interessiert.

    Auch hat nie jemand behauptet, unser Gesundheitssystem sei an die Belastungsgrenze gekommen. Dass das aber hätte passieren können, hat sich in der jungen Vergangenheit in einigen Ländern gezeigt und wird sich in der nahen Zukunft in einigen weiteren zeigen.

    Dabei wäre es so einfach gewesen! Es gibt viele Dinge, die man an den Geschehnissen der letzten Monate sehr kritisch sehen muss. Die fast völlig vergessenen Kulturschaffenden, profilierungssüchtige Ministerpräsidenten, isolierte Menschen in Alters- und Pflegeheimen, die überproportional schlimmen Folgen für die Leute, die eh schon am ärmsten sind und womöglich noch die Jobs machen, die den Laden überhaupt am Laufen gehalten haben...

    Einige Punkte, die Sie nennen sind natürlich berechtigt - leider nehmen Sie sich mit den restlichen selber jede Glaubwürdigkeit. Insgesamt recht mutig von Ihnen dieses Gewäsch regelmäßig an Geschäftspartner zu verschicken und so mit Sicherheit auch für eine ordentliche Dosis Fremdscham bei Ihren Mitarbeitern zu sorgen.

    Mit polemischen Grüßen

    Nicolai Stenzel
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