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Durch Temperaturunterschiede während des Aufschmelzprozesses und Zwängungen entstehen Spannungen in 3D-Druck-Bauteilen, die zu Verzug führen können. Ein Problem, wenn es um maßhaltige und sicherheitsrelevante Bauteile geht. Durch Simulationstechniken lassen sich nach Merkle & Partner diese Herausforderungen bereits zufriedenstellend lösen.

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Simulationen spiegeln die reale Welt wider. Je näher sie an der Realität rechnen können, umso exakter sind die Ergebnisse. Da die reale Welt und all ihre Rahmenbedingungen relativ komplex sind, sind entsprechende Berechnungsmodelle oft aufwendig.

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Simulationstechnologien decken bereits einen enormen Teil realer Entwicklungs- und Testing-Modelle ab. Damit diese Technologie pragmatisch und wirtschaftlich eingesetzt werden kann, sind trotz der gewaltig gestiegenen Rechenleistungen intelligente Konzepte für adäquate Berechnungsmodelle gefragt.

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Simulationstechnologien decken bereits einen enormen Teil realer Entwicklungs- und Testing-Modelle ab. Damit diese Technologie pragmatisch und wirtschaftlich eingesetzt werden kann, sind trotz der gewaltig gestiegenen Rechenleistungen intelligente Konzepte für adäquate Berechnungsmodelle gefragt.

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Bei thermischen Simulationen stellt sich häufig die Frage, ob FEM oder CFD eingesetzt wird. Pauschal kann das nicht beantwortet werden, doch gibt es richtungsweisende Faktoren.

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Simulationsberechnungen sind längst in den Entwicklungsabteilungen der Industrie angekommen, da sie zeit- und ressourcenaufwändige Testings perfekt ergänzen. Hier spielen vor allem 1D-Modelle eine wichtige Rolle. Zur Untersuchung und Optimierung komplexer Systeme lassen sich zeitnah und wirtschaftlich einzelne Werte erschließen - vor allem auch für ein durchdachtes Thermomanagement.

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Merkle & Partner: Vereinfachung in der virtuellen Entwicklung Simulationsberechnungen sind längst in den Entwicklungsabteilungen der Industrie angekommen, da sie zeit- und ressourcenaufwändige Testings perfekt ergänzen. Hier spielen vor allem 1D-Modelle eine wichtige Rolle.

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Simulationsberechnungen sind längst in den Entwicklungsabteilungen der Industrie angekommen, da sie zeit- und ressourcenaufwändige Testings perfekt ergänzen. Hier spielen vor allem 1D-Modelle eine wichtige Rolle

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D-Modelle eignen sich auch hervorragend für Berechnungen im Bereich des Thermomanagements. 

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Nur bei circa 10 Prozent moderner Prothesen kommen 3D-Drucker zum Einsatz. Die Konstruktion erfolgt dabei jedoch nicht anhand von Simulationstechnologien, sondern rein geometrisch anhand von gescannten Daten des Stumpfes.

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irca 90 % der Prothesen werden in der Medizintechnik noch herkömmlich von Orthopädie-Technikern von Hand gefertigt. Über Simulationsberechnungen liessen sich Belastungen, Spannungen oder Druckstellen von Prothesen schon im Vorfeld erkennen.

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Circa 90 % der Prothesen werden in der Medizintechnik noch herkömmlich von Orthopädie-Technikern von Hand gefertigt. Über Simulationsberechnungen ließen sich Belastungen, Spannungen oder Druckstellen von Prothesen schon im Vorfeld erkennen.