Merkle & Partner sind Ihre Spezialisten für technische und ingenieurwissenschaftliche Berechnungen.
Mit der über 31-jährigen Firmengeschichte gehört das Ingenieurbüro Merkle & Partner zu den ersten Dienstleistern ingenieurwissenschaftlicher Berechnungen und Simulationen in Deutschland.
Am Hauptsitz Heidenheim und den Niederlassungen Homburg/Saar, Wolfsburg & Erfurt bearbeiten die rund 50 Mitarbeiter jedes Jahr bis zu 500 Kundenprojekte aus den Kerngebieten Strukturanalyse, Strömungssimulation und virtuelle Produktentwicklung.
Hierfür kommen neueste und leistungsfähige Hard- und Software zum Einsatz.
Namhafte Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Luft- und Raumfahrttechnik, der Automobilindustrie und dem Schiffbau zählen zum Kundenkreis und setzen auf die Kompetenz und Erfahrung von Merkle & Partner.
Der große Erfolg der Merkle & Partner Projekte liegt in der langjährigen Erfahrung, in den qualifizierten Mitarbeitern und den dadurch überaus vielseitigen Kernkompetenzen unserers Ingenieurbüros. Erfahren Sie untenstehend mehr über unsere Kernkompetenzen in aller Kürze und lassen Sie sich in den Folge Seiten im Detail begeistern.
Die Finite-Elemente-Methode (FEM) ist bekannt für die Festigkeits- und Verformungsuntersuchung von Festkörpern.
Die numerische Strömungsmechanik (englisch Computational Fluid Dynamics, CFD) bietet im Grunde eine kostengünstige Alternative zu Versuchen im Wind- oder Wasserkanal. „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen“ – Aristotele.
Die Mehrkörpersimulation ist jene Simulation, die sich mit allen kinetischen und kinematischen Aufgabenstellungen beschäftigt. Hierzu gehören Bewegungsabläufe z. B. von Radaufhängungen, Getrieben, Pumpen, Hebebühnen, Krane, Stuhlgetriebe und Wischer.
Moderne Produktentwicklungen mit immer kürzer werdenden Entwicklungszeiten und möglichst schneller Markteinführung lassen sich nur realisieren, wenn konsequent Datenredundanz vermieden wird.
Der Schwerpunkt laufender Methodenentwicklungen liegt nicht nur bei dem Ingeneurbüro Merkle & Partner auf der Bereitstellung von Methoden zur durchgängigen Funktionsauslegung aller Komponenten.
Der Haupteinsatzbereich der FE-Analysen verschiebt sich nach unseren Erfahrungen mit zunehmender Akzeptanz vom Bereich der Schadensanalyse in den Bereich des Entwurfs bzw. Konstruktion. Schadensfälle sind jedoch nach wie vor eine klassische Anwendung der FEM und ein Haupttätigkeitsbereich von Merkle & Partner.
Der Begriff Igelprinzip stammt von Jim Collins, der in „Der Weg zu den Besten“ untersucht hat, was außergewöhnlich erfolgreiche Firmen ausmacht.
Alle untersuchten Firmen hatten eines gemeinsam. Sie stellten sich diese 3 Fragen:
Und richteten Ihr Handeln an diesen Punkten aus. Was kann nun ein Igel am besten? Er rollt sich ein, stellt seine Stacheln auf und ist so für seine Feinde nicht angreifbar. Daher Igelprinzip.